Freie Bühne Neuwied – Mondlicht und Magnolien

Donnerstag, 13. Juni, 20.15 Uhr, Englischer Garten

Hollywood 1939, hinter den Kulissen des größten Films aller Zeiten, Vom Winde verweht. Die Dreharbeiten haben kaum begonnen, da lässt der Produzent David O. Selznick sie stoppen – beinahe zu spät hat er bemerkt, dass der Film mit dem bisherigen Drehbuch weit über sieben Stunden dauern würde. Ein neues Script muss her. Selznick holt den Routinier Ben Hecht, der die Saga verdichten soll. Dumm nur, dass Hecht den Roman nie gelesen hat. Da die Zeit drängt, greift Selznick zu einer Notlösung: Gemeinsam mit dem Regisseur Victor Fleming spielt er Hecht die vertrackte Handlung vor. Parallel dazu schreibt Hecht die Dialoge. Knapp eine Woche sind die drei Männer in Selznicks Büro eingesperrt, schlüpfen in wechselnde Rollen, steigern sich in den Rausch des Melodrams, durchleben den Brand Atlantas, die dramatische Geburt von Melanies Baby, Scarletts Intrigen und Amouren, kämpfen mit ihrer eigenen Erschöpfung, wachsender Gereiztheit und höchst verschiedenen Sichtweisen des Stoffs.

Ensemble: Freie Bühne Neuwied. Tammy Sperlich, Boris Weber, Frank Eller und ein weiterer Herr


Christoph Sieber – Weitermachen!

Samstag, 15. Juni, 20.15 Uhr, Abteikirche

Nach einem halben Jahr Pause ist Christoph Sieber endlich wieder auf Tour. Und das ist gut so. 

Die Welt ist voller Katastrophenmeldungen und da ist es richtig und wichtig, dass einer gegen den Irrsinn anspielt. In einer Welt der Untergangsszenarien stellt Sieber klar: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Am Ende siegt der Humor. Aufgeben ist keine Option. 

Viele haben ihm am Ende seines letzten Programmes zugerufen: Herr Sieber, bitte machen Sie weiter!  Und er sagte immer nur: Ich kann ja nicht anders. Was bleibt uns anderes übrig als weiterzumachen? In „Weitermachen“ geht es um uns. Um gesellschaftliche Irrungen und Wirrungen, um den Zusammenhalt und das, was uns trennt.
Wie immer garniert Christoph Sieber aktuelles politisches Kabarett mit den großen Themen unserer Zeit: Fußball, Politik, Gesellschaft und die Frage, warum Nacktmulle so selten shoppen gehen.  Das alles verziert mit Gesang, Tanz und einem ganzen Reigen von Figuren, die mitten aus dem Leben gegriffen sind. Es gibt ein Wiedersehen mit Bäcker Häberle, Charity-Dieter und endlich kommt auch Siebers langjährig verschollener Bruder zu Wort.

Nicht nur wer Sieber aus dem Fernsehen schätzt, sollte ihn unbedingt mal live erleben. Denn nichts macht politisches Kabarett mehr aus, als gemeinsam zu lachen, zu klagen, zu weinen und nachher im Foyer zusammen ein Bier zu trinken im Wissen: Es geht weiter. Das Leben ist zu ernst, um nicht darüber zu lachen. Getreu dem Motto: Man muss lachen, damit es einem im Halse stecken bleiben kann. Und wer, wenn nicht Sieber, könnte dem allgemeinen Untergangs-Geraune seine Vision entgegensetzen: Den Weltaufgang! 

„Der Mann, der mir mein Lächeln immer dann zurückbringt, wenn ich glaube, es schon verloren zu haben.“ (Kommentar bei Facebook)


Freie Bühne Neuwied – Der Regenbogenfisch

Sonntag, 16. Juni, 12 Uhr, Englischer Garten
Montag, 17. Juni, 10 Uhr, Englischer Garten

In dieser Geschichte geht es um einen Fisch, dessen Schuppenkleid in alle Regenbogenfarben schillert. Man nennt ihn den Regenbogenfisch. Die anderen Fische bewundern ihn um sein bunt schillerndes Schuppenkleid, deshalb ist er auch sehr stolz auf seine Schönheit. Eines Tages bittet ihn ein kleiner blauer Fisch um eine Glitzerschuppe, doch der Regenbogenfisch schenkt ihm keine und jagt ihn davon. Erschrocken schwimmt der kleine blaue Fisch davon und erzählt seinen Freunden von seinem Erlebnis. Von da an will keiner mehr etwas mit dem Regenbogenfisch zu tun haben, nun ist er der einsamste Fisch im Meer. Der Regenbogenfisch erzählt dem Seestern von seinem Leid. Daraufhin schickt ihn der Seestern zum weisen Oktopus. Der Oktopus rät ihm, jedem Fisch einen seiner Glitzerschuppen zu schenken. Doch damit ist er nicht zufrieden.

Plötzlich kommt der kleine blaue Fisch wieder, und bittet den Regenbogenfisch erneut um eine Glitzerschuppe. Zögernd gibt der Regenbogenfisch ihm eine kleine Glitzerschuppe und bemerkt wie glücklich der kleine blaue Fisch darüber ist. Bald darauf kommen auch die anderen Fische, und bitten ihn um eine Glitzerschuppe. Der Regenbogenfisch verteilt an jeden der Fische eine Glitzerschuppe. Ihm bleibt zum Schluss selbst eine übrig. Von da an lebt der Regenbogenfisch glücklich und vergnügt mit den anderen Fischen im Meer.

Die Inszenierung arbeitet mit bis zu einem Meter großen Fischpuppen.

Ensemble: Freie Bühne Neuwied. Mit Tammy Sperlich und Boris Weber


MAYBEBOP – Muss man mögen

Dienstag, 18. Juni, 20.15 Uhr, Abteikirche

Vier Typen. Vier Mikrofone. Neues Programm: „Muss man mögen“.

MAYBEBOP ist immer noch da, reifer an Jahren und unverbrauchter denn je. In ihrer neuen Show präsentieren sie einen dampfenden Kessel neuer Songs: vom kabarettistischen Höhenflug zur sprachlich wahnwitzigen Albernheit, von berührender Ballade zu aufreibendem Elektropunk, vom Gute-Laune-Ohrwurm zur bissigen Satire überrascht jede Nummer aufs Neue. Dabei sind die Jungs unerreicht uneitel und noch sympathischer, spontaner und souveräner als beim letzten Mal. Also alles wie immer.

"Muss man mögen" ist das zwölfte Bühnenprogramm nach über 20 gemeinsamen Jahren. Wie man nach einer solch langen Zeit noch immer dermaßen frisch klingen kann? Eigentlich ganz einfach: Der Gesangsvierer hat sich nie auf eine Masche festgelegt, sondern entwickelt seine Kunst ständig weiter. Jeder Abend ist eine Bestandsaufnahme, in jeder Konzertminute misst sich die Band am Hier und Jetzt. Musik, Sound und Licht sowie Video sind miteinander verwoben und bilden ein Gesamterlebnis, das in der Kultur-Szene herausragend und einzigartig ist. MAYBEBOP mag man – oder man kennt sie nicht. Hat man sie erstmal kennengelernt, bleibt einem keine Wahl: Muss man mögen. 

MAYBEBOP sind:
Jan Bürger – Countertenor
Lukas Teske – Tenor & Beatbox
Oliver Gies – Bariton
Christoph Hiller – Bass

 


Axel Prahl und sein Inselorchester – MEHR. Das Konzert zum Album

Freitag, 21. Juni, 20.15 Uhr, Englischer Garten 

Vieles, was die Medien an ihm schätzen, aber noch mehr, was das Publikum so an ihm liebt, findet man in seinen Liedern wieder. Prahl singt Prahl – authentisch, bodenständig, erdig, mit Witz und Lust am Musizieren. 

Für viele war seine Debüt-Album „Blick aufs Mehr“ die Überraschung, für nicht wenige die neue Lieblingsscheibe. Im November 2018 erschien sein, mit viel Vorfreude erwartetes, zweites Studioalbum „MEHR“. Dazu und natürlich darüber hinaus gibt es – endlich wieder Konzerte. Nun kündigt sich mit der ersten 7-Inch Veröffentlichung „Timpete“ Neues an und wird auf seiner Sommertour erstmals Live vorgestellt. 

Mit Axel Prahl betritt kein singender Schauspieler, sondern ein wunderbarer Musiker und Sänger die deutschen (Musik-)Bühnen mit Songs, die aus der eigenen Feder und dem eigenen Erleben entsprungen sind. Seine keineswegs nebenbei gefeierte Band ist eine kleine, handverlesene Truppe von neun Musikern, die in die deutsche Rock-, Jazz- und Klassikszene klangvolle Namen einzubringen haben. Allen voran Danny Dziuk, der mit Songs und Songtexten das Ansehen von Annett Louisan oder jenes von Stoppok befördert hat. 

Der Musiker Prahl räsoniert und randaliert, säuselt und seufzt, ist bissig bis blauäugig brav, rührt und verführt. Vor allem aber ist Axel Prahl als Musiker ganz er selbst, sprich „in der Rolle seines Lebens“ wie „ZDF-Aspekte“ etwas genüsslich anmerkte.

Axel Prahl (voc, Gitarren) 
Danny Dziuk (Keys, back-voc, Arrangements und Musikalische Leitung) 
Sylvia Eulitz (Cello, back-voc), Christiane Buchenau (Bratsche, back-voc), Rainer Korf (Violine), Nicolai Ziel (Drums, perc.), Johannes Feige (Gitarren, back-voc), Tom Baumgarte (Bässe, back-voc), Tom Keller (Sax, Klarinette, Flöte), Jörg Mischke (Keys, Akk, backvoc)
 


Drei Freunde, drei Tenöre

Samstag, 22. Juni, 20.15 Uhr, Abteikirche

Lassen Sie sich von drei Tenören der Extraklasse in die aufregende Welt der Tenorliteratur entführen. Das Repertoire der drei charmanten Herren ist ein Querschnitt durch die große Welt der Oper, Operette, Musical, der Kanzone, oder auch der Filmmusik. Diese Hommage an die herausragenden musikalischen Meisterwerke unserer Kultur beinhaltet Kompositionen von Verdi, Puccini, Leoncavallo, de Curtis und anderen in höchster Vollendung, die den Zauber der Musik spüren lassen.

Hier treffen drei exzellente Opernsolisten zusammen. Mit viel Charme, Humor und einigen Anekdoten zum Thema Frauen und Liebe führen die Tenöre durch das Programm. Einfühlsam begleitet werden die strahlenden Tenorstimmen, die sowohl solistisch als auch mit geballter Kraft gemeinsam singen werden, von der preisgekrönten Pianistin Sigrid Althoff. Die musikalischen Abende der „Drei Freunde - Drei Tenöre“, der an das große Original Placido Domingo - Luciano Pavarotti - Jose Carreras erinnert, ziehen ihre Besucher regelmäßig in ihren Bann. Erleben Sie, warum Presse und Publikum nach den Konzerten diese mit „Brillant!", "Sagenhaft!" und "Überwältigend!" beschreiben.

Drei Freunde, drei Tenöre sind:
Michael Kurz, Stefan Lex und Thomas Heyer
 


Aglaia Szyszkowitz – Von der Rolle. Biographische Lesung

Sonntag, 23. Juni, 18 Uhr, Abteikirche

Aglaia Szyszkowitz steht für Erfolg. Sie besticht durch ihre Schönheit, ihr unvergleichliches Lächeln und diese besondere Strahlkraft. Ihr werden Serienheldinnen auf den Leib geschrieben, ihre Karriere verläuft makellos und in ihrem Leben scheint alles in bester Ordnung zu sein.

Ist es aber nicht. In ihrem ersten Buch erzählt uns die Frau mit dem Lächeln von der schwersten Krise ihres Lebens, ihren Angststörungen und wie sie wieder herausgefunden hat. Sie beschreibt, wie es am Filmset auch nach #metoo tatsächlich zugeht und wo Frauen mit Mitte 50 bleiben, wenn sie mal eine Zeit lang nicht funktionieren.

Die Schauspielerin zeigt Seiten an sich, die bisher unbekannt blieben, sie zeigt sich auch zerbrechlich, als Partnerin, als Tochter, als Freundin und als Frau.
 


Christian Kohlund – Lebensblues

Donnerstag, 27. Juni, 20.15 Uhr, Abteikirche

Wer schon einmal den Zürich-Krimi gesehen hat, der weiß: Die Stimme von Christian Kohlund bleibt in Erinnerung, löst bei dem ein oder anderen etwas aus. So wird es vermutlich auch den Zuschauern bei dem Rommersdorf Festspielen gehen. Dort steht der Schauspieler mit seiner Zürich-Krimi-Kollegin Ina Paule Klink auf der Bühne.
„Lebensblues“ heißt das Programm und soll vor allem „Spaß machen und Emotionen auslösen“. Christian Kohlund erzählt Anekdoten, liest humorvolle Texte über’s Schauspiel, die Liebe und „andere Katastrophen“. Ina Paule Klink schreibt persönliche Lieder, singt und lässt sich von dem Gitarristen Wayne Jackson begleiten.
„Lebensblues“ ist ein Gefühl – eines, das nicht nur deprimierten Menschen vorbehalten ist oder für Resignation und Lebensmüdigkeit steht. Blues ist melancholisch, inspirierend, voller Emotionen und kann positive Gefühle auslösen. Der Name ist also Programm.

Christian Kohlund (Lesung)
Ina Paule Klink (Gesang)
Wayne Jackson (Gitarre)


RheinVokal – SWR2 Kulturnacht

Freitag, 28. Juni, 20.15 Uhr, Abteikirche 

TOP JOB – VON GANZEM HERZEN


Denis Wittberg und seine Schellack Solisten

Samstag, 29. Juni, 20.15 Uhr, Englischer Garten

Das neue Programm „Magic…moments of the 20th" – ein Abend zum Glücklichsein, aber selbstverständlich! Gewohnt lässig, gewohnt souverän, aber selbstverständlich!

Spritzig wie Champagner erklingen Foxtrott, Walzer und Tango und vermitteln dem geneigten Publikum ein ganz besonderes Seh- und Hörerlebnis.
Denis Wittberg – Sänger der leichten Muse. Entertainer auf hohem Niveau und zugleich liebenswertes Schlitzohr. Die Musiker seiner Schellack Solisten gehen in die Vollen – so ist´s.

In vielen Interpretationen glänzen alte Evergreens so Sehnsucht erweckend, wie die gepflegten Automobile eine Oldtimer-Ralley und alle sehen aus wie neu!
Aber fürchten Sie sich nicht – denn alle Lieder swingen, foxtrotten und walzern sich wie eh und je in Ihre Ohren.
 


Freie Bühne Neuwied – Joli und der Zuckerdrache

Sonntag, 30. Juni, 12 Uhr, Englischer Garten
Montag, 1. Juli, 10 Uhr, Englischer Garten

Joli ist ein Mädchen von gerade mal acht Jahren aber sie liebt es, in der Bäckerei ihrer Eltern zu helfen und backt für ihr Leben gern. Leider läuft die Bäckerei der Eltern nicht mehr so gut, da die Menschen lieber im Supermarkt kaufen als in einer kleinen Bäckerei. Zudem scheint niemandem außer ihr aufzufallen, dass immer wieder Süßigkeiten und Leckerein verschwinden. Joli ist fest entschlossen dem Dieb auf die Spur zukommen und trifft auf den kleinen Drachen Floppi. Floppi ist ein kleiner quirliger Drache der Süßigkeiten über alles liebt. Schnell freunden sich die Beiden an und Joli entdeckt, dass Floppi ein wahrer Meisterbäcker ist. Ob die beiden neuen Freunde die Bäckerei retten können?

Ein Theaterstück mit Musik von Boris Weber für Kinder ab 4 Jahren
Ensemble: Freie Bühne Neuwied
 


Ulrike Kriener – Lesung: Und wenn es Liebe wär´...?

Sonntag, 30. Juni, 18 Uhr, Abteikirche

Die Geschichten von Doris Dörrie, Anna Gavalda und Elke Heidenreich beschreiben Männer und Frauen, die unsicher, vorsichtig, zögernd, selbst beobachtend und mit Ironie und Humor auf der Suche sind. Immer noch und immer wieder…


Freie Bühne Neuwied – Liederabend: Lieder für UNS

Mittwoch, 3. Juli, 20.15 Uhr, Abteikirche

Mit „Lieblingslieder“ und „Wie es uns gefällt“ hat die Freie Bühne Neuwied schon zwei große Liederabende auf die Bühne gebracht. Nun kommt ein neuer Liederabend der wieder Songs aus Musical, Chanson und von Liedermachern zu Gehör bringt und dabei auf eine bunte Mischung setzt.

Ensemble: Freie Bühne Neuwied. Mit Tammy Sperlich und Boris Weber (Gesang), Holger Kappus (Klavier)


TREETS …for music lovers

Samstag, 6. Juli, 20.15 Uhr, Abteikirche

TREETS widmet sich den Perlen der Rock- und Pop-Geschichte. In warmen und dichten Vokal-Sätzen wird Künstlern wie Talk Talk, David Bowie, Elton John, Paul Young, Nik Kershaw und vielen anderen die Ehre erwiesen. All das unterstützt durch virtuoses Spiel an Gitarre, Bass und Schlagzeug. Da kann’s dann schon mal passieren, dass Paul Youngs „Come back and stay“ Im New-Orleans-Jazz-Style daher kommt oder „Here comes the rain again“ von The Eurythmics entspannt im Reggae-Feel groovt.

Alles denkbar. Und alles Musik-Leckerli für Ohren und Seele. Echte TREETS eben.

TREETS sind:
Arne Lübbert (Gitarre)
Heinz Lichius (Schlagzeug)
Lars Hansen (Bass)
Jan Bürger (Gesang, Tenor)
Kathrin Carbow (Gesang, Sopran)
Linus Kasten (Gesang, Bariton)
Stephanie Hundertmark (Gesang, Alt)
 


Hans Joachim Heist – Noch´n Gedicht. Der große Heinz Erhardt-Abend

Sonntag, 7. Juli, 20.15 Uhr, Abteikirche

Seine besten Gedichte, Conférencen und Lieder – verschmitzt, spitzbübisch, fantasievoll. Mit seinen Wortspielereien, Pointen und Reimen hat Heinz Erhardt ein Millionenpublikum begeistert. Die Hornbrille, die Frisur und vor allem der unverwechselbare Schalk im Nacken: Wenn Hans-Joachim Heist loslegt, meint man, der echte Heinz Erhardt stünde leibhaftig auf der Bühne! Keine Spur mehr von dem motzenden Charakter Gernot Hassknecht der ZDF-Satiresendung „Heute Show“, den Heist sonst so erfolgreich verkörpert.

In seinem Soloprogramm „Noch’n Gedicht“ schlüpft Heist stattdessen in die Rolle des liebenswert-verschmitzten Schelms – Gedichte, Pointen und Lieder inklusive.