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SeniorenTelefon: Viele suchen Unterstützung - Ehrenamtliche für Projekt „Gemeinsam statt einsam“ gesucht

Mit dem „SeniorenTelefon“ gibt es eine Anlaufstelle für Personen, die Unterstützung im Alltag benötigen, Fragen zur Corona-Schutz-Impfung haben oder einfach mal einen Gesprächspartner brauchen. Jeden Donnerstag zwischen 15 und 17 Uhr ist das „SeniorenTelefon“ unter der Telefonnummer 02631 943 77 17 erreichbar.

„Es ist weiterhin deutlich, dass es viele alleinstehende Seniorinnen und Senioren gibt, die sich einsam fühlen und einen regelmäßigen Besuchskontakt wünschen“, erklärt Johanna Böbel vom Stadtteilbüro. „Leider ist der Bedarf sehr viel größer, als die Zahl an ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen, die im Moment bei uns aktiv sind.“

Schon seit einiger Zeit organisiert das Mehrgenerationenhaus in Kooperation mit dem Stadtteilbüro einen  Besuchsdienst im Projekt „Gemeinsam statt einsam“. Dabei nehmen sich ehrenamtlich Engagierte Zeit, um Seniorinnen und Senioren regelmäßig aufzusuchen. Deren Wünsche sind vielfältig: So kann es um eine konkrete Unterstützung im Alltag gehen, um eine Begleitung bei Spaziergängen oder einfach nur eine nette Unterhaltung bei einer Tasse Kaffee.

Wer Interesse an der ehrenamtlichen Mitarbeit im Projekt „Gemeinsam statt einsam“ hat, wendet sich an Johanna Böbel im Stadtteilbüro, Rheintalweg 14, 56564 Neuwied; Telefon 02631 943 77 17,  E-Mail jboebel@stadt-neuwied.de.   

Das Projekt „Gemeinsam statt einsam“ ist ein Kooperationsprojekt des Mehrgenerationenhauses Neuwied mit dem Quartiermanagement Soziale Stadt in der südöstlichen Innenstadt und wird finanziell durch die Lions-Hilfe Andernach unterstützt. Das Projekt wurde Anfang dieses Jahres in Zusammenarbeit mit der Seniorenbeauftragten der Stadtverwaltung Neuwied durch das Angebot „SeniorenTelefon“ ergänzt.
(Pressemitteilung vom 23.08.21)