Tour de Neuwied

Großer Radrundweg

Ausgangspunkt dieser Tour ist der kostenlose Parkplatz unter der 1978 fertiggestellten Raiffeisenbrücke. Rheinaufwärts auf der ausgeschilderten Strecke "R1" geht es Richtung Engers. Dort sollte man sich unbedingt den Planetenlehrpfad ansehen. Auch die alte Stadtbefestigung lässt sich hier bewundern.

Nach einem Abstecher im Schloss Engers heute Sitz der Villa Musica  (Landesstiftung für Kammermusik), geht es entlang des Rheins weiter bis Bendorf-Mülhofen. Über die Hüttenstraße, den Ritterweg und die Weiser Straße erreicht man in Heimbach-Weis den Zoo Neuwied mit der größten außerhalb Australiens lebenden Herde von Riesenkänguruhs, frei im Gelände herumspringenden Weißkopfmakis, interessanten Nachzuchten und vielen anderen Attraktionen.

Am Ortsausgang geht es nach rechts Richtung Abtei Rommersdorf.
Von hier nimmt man die ausgeschilderten "R3, R6" durch Gladbach, den Stadtteil mit dem besonderen Charme, Richtung Oberbieber.
Hier emfpiehlt sich ein Abstecher zum Stausee und zum Römerturm.

Wer auf direktem Weg weiterfahren möchte, fährt über die Wiesenstraße zur Grafenwiese und von dort über einen Feldweg direkt nach Niederbieber.

Sehenswert hier:
Schloss Monrepos/Museum für die Archäologie des Eiszeitalters
das Römerbad
die ev. Pfarrkirche
die Erdzeitenuhr

Von hier führt der Radweg  weiter entlang der Wied (Rasselsteiner Straße) bis zur Eishalle. Weiter geht`s über den Geh-/Radweg entlang der B42 Richtung Irlich bis zur Wiedbrücke. Über die Wiedbrücke und die Kurtrierer Straße fährt man zur Bahnunterführung. Von hier führt der "R1" entlang des Schlossparks und des Deiches zurück zum Ausgangspunkt.

Streckenlänge: ca. 29 Kilometer (ohne Abstecher zu den Sehenswürdigkeiten)

Rheinaufwärts zu Fuß oder mit dem Rad

Rheinaufwärts zu Fuß oder mit dem Rad

Ausgangspunkt auch dieser Tour ist der Parkplatz unter der 1978 fertiggestellten Raiffeisenbrücke. Rheinaufwärts auf der ausgeschilderten Strecke "R1" geht es Richtung Engers. Dort sollte man sich unbedingt den Planetenlehrpfad ansehen.

Auch die  alte Stadtbefestigung lässt sich hier bewundern.

Nach einem Abstecher im Schloss Engers, heute Sitz der Villa Musica, Landesstiftung für Kammermusik, geht es zurück durch das Engerser Feld, vorbei an Kannsee und Steinsee. Vorbei am Yachthafen führt die Tour entlang des Deiches zurück zum Ausgangspunkt.

Streckenlänge: ca. 12 Kilometer

Den Rhein entlang ins Reich der Schmetterlinge

Reizvolles Naturerlebnis

Diese Tour beginnen wir wegen der idealen Parkmöglichkeiten (kostenfreies Parken) am Parkplatz unter der 1978 fertiggestellten Raiffeisenbrücke. Rheinaufwärts auf der ausgeschilderten Strecke "R1" geht es Richtung Engers. Dort sollten Sie sich unbedingt den Planetenlehrpfad ansehen.

Auch die alte Stadtbefestigung lässt sich hier bewundern.

 

Nach einem Abstecher im Schloss Engers heute Sitz der Villa Musica (Landesstiftung für Kammermusik), geht es entlang des Rheins weiter bis Bendorf-Mülhofen. Dort führt der Weg über die Hüttenstraße und die Straße "Am Röttchenshammer" nach Bendorf-Sayn. Hier ist ein Abstecher in den Schloßpark und zum Schmetterlingsgarten empfehlenswert. Auch Schloss Sayn mit dem Eisen-Kunstguß-Museum ist einen Besuch wert.

Wer mit dem Rad wieder zurück möchte, nimmt am besten den Rückweg unseres zweiten Routenvorschlags über das Engerser Feld mit Kann- und Steinsee.

Streckenlänge: Einfache Tour bis zum Schmetterlingsgarten 11 Kilometer, Rückweg etwa 10 Kilometer

In die Vergangenheit radeln

Mammut-Tour zu den Mammuts

Unsere Tour startet in Heddesdorf am Parkplatz des Eisstadions (kostenlos). Von hier führt ein Radweg entlang der Rasselsteiner Straße beim Werk Rasselstein über die Wiedbrücke und weiter die Wied entlang bis zur Nodhausener Straße. Auf dieser geht es immer weiter entlang der Wied bis zur Monreposstraße, vorbei am Tierheim Ludwigshof nach Schloss Monrepos wo sich das Museum für die Archäologie des Eiszeitalters, eine Außenstelle des Römisch-Germanischen Zentralmuseums Mainz, befindet. Hier stoßen wir auf die Nachbildung eines Mammuts in Originalgröße.

Von Monrepos aus bieten sich zwei Alternativen für den Rückweg: Die kürzere Strecke führt wieder entlang der Wied zurück, Konditionsstarke können aber ihren Weg über Rockenfeld, Wilhelmsruh, Lamperthalerhof nach Rheinbrohl fortsetzen und dabei Spuren des Limes bewundern. Von hier geht's entlang des Rheins (teilweise über die B 42) zurück zum Ausgangspunkt.

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