GSG beteiligt sich aktiv am Programm „Soziale Stadt“

Die Gemeindliche Siedlungs-Gesellschaft Neuwied (GSG) ist nun auch aktiv in das Stadtentwicklungsprogramm „Soziale Stadt“ eingestiegen. Als erste konkrete Maßnahme wurden die zuvor gekauften, wenig ansehnlichen Gebäude Rheintalweg 14 und 16 abgerissen.

Diese Maßnahme zur Beseitigung städtebaulicher Missstände wird durch das Bund-Länder-Programm „Soziale Stadt“ gefördert. GSG-Geschäftsführer Heinz-Peter Schmitz, der Leiter des Bauamtes der Stadt Neuwied, Jörg Steuler, und Projektleiterin Anne Mohr vom städtischen Bauamt (v.l.), machten sich ein Bild vom Stand der Dinge und kündigten bei der Gelegenheit an, dass die jetzige Situation nicht etwa ein Dauerzustand bleiben soll, sondern dass hier ein attraktives Gebäude mit barrierearmen Wohnungen geplant sei. Abgerundet wird das Engagement der stadteigenen Siedlungsgesellschaft an der Stelle durch die beabsichtigte Sanierung der benachbarten Häuser Nr. 10 und 12.