Mit zahlreichen Aktionen macht sich die Lokale Agenda 21 von Stadt und Kreis für den Umwelt – und Naturschutz stark. Bereits im letzten Jahr gab es 10 Gewinner einer Neuwieder Bienenbeetbox (BBB), die aus dem Los-Topf von 125 Bewerbern gewonnen hatten. Da die Beteiligung enorm war und auch das Nutzen sehr groß ist, haben sich die beiden Verwaltungen entschlossen eine erneute Verlosung zum Einsatz für insektenfreundliche (Vor)Gärten zu initiieren. Einen entsprechenden Flyer, der verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigt, hat man bereits herausgegeben. Auch prämierten Stadt und Kreis den „lebendigsten Vorgarten“ für Bürger*innen, die in ihren Vorgärten Pflanzen gesetzt haben, die Insekten anziehen.
Zwei Vorgärten unserer Bienenbeetbox-Gewinner im Vorher-Nachher-Vergleich:
Die Lokale Agenda 21 in Stadt und Kreis macht sich stark für den Umwelt- und Naturschutz. Ihr jüngstes Projekt war die Verlosungsaktion von zehn Neuwieder BienenBeetBoxen. Daran beteiligen konnten sich Bürger aus dem gesamten Kreis, die Schottergärten, Rasen- oder Rohbodenfläche in insektenfreundliche Gärten verwandeln wollen, indem sie Fotos von den Stellen einreichten, an denen sie die Pflanzen setzen wollten.
Die Bedeutung, die Insekten - und vor allem Bienen - für den Kreislauf der Natur besitzen, wird vielen immer klarer. Klar ist auch: Jeder kann dazu beitragen, Artenvielfalt und Nachhaltigkeit zu fördern - zum Beispiel mit einem insektenfreundlichen (Vor)Garten.
Stadt und Kreis machen sich mit der Lokalen Agenda 21 stark für den Umwelt- und Naturschutz. Mit zahlreichen Aktionen verdeutlichen sie deren Ziele. Jüngstes Projekt: der Einsatz für insektenfreundliche (Vor)Gärten. Einen entsprechenden Flyer, der verschiedene Gestaltungsmöglichkeiten aufzeigt, hat man bereits herausgegeben. Auch prämierten Stadt und Kreis Bürger, die in ihren Vorgärten Pflanzen gesetzt haben, die Bienen anziehen.
Kaum hat der Stadtrat einen Maßnahmenkatalog zur sinnvollen Begrünung und Bepflanzung von städtischen Grünflächen mit insektenfreundlichen Gewächsen beschlossen, da macht die Stadtverwaltung auch schon (erste) Nägel mit Köpfen.