"Land unter" in Neuwied
Luisenplatz/Ecke Schlossstraße (heute "König in der City")
Marktstraße/Ecke Engerser Straße (heute Juwelier Frinken) - Hochwasser 1882
Luisenplatz
Hermannstraße, im Hintergrund Rhein-Wied-Gymnasium
Bedeichung der Stadt Neuwied, Ansicht von Weißenthurm aus
Beginn der Deichbauarbeiten: Baggerschiff mit Förderanlage
Zur Verstärkung der Deichmauer wurden Zementpfähle in den Boden gerammt.
Ausschachtungsarbeiten in Höhe des Hotels "Hubertus"
Die Hohlräume zwischen den beiden Außenmauern werden mit Ton und Kies gefüllt.
Am 31. März 1930 wurde mit dem Abbruch der Häuser begonnen, die dem Deichbau im Weg standen. Um den Abbruch zu beschleunigen, entschloss man sich zu Sprengungen.
Deichanlage mit Bootshaus um 1935
So präsentiert sich die Deichansicht heute. Im Vordergrund links die Bronzestatue von Bürgermeister Krups, dessen Engagement die Neuwieder dieses Bauwerk verdanken.
Die Rheinansicht von Neuwied wird maßgeblich geprägt von der Deichmauer. Unterhalb der "Deichkrone" ist eines der Tore zu erkennen, die bei Hochwasser geschlossen werden
Bildnachweis:
Stadtarchiv
Stadtverwaltung Neuwied