Der "Hammergraben" lieferte Kraft für das Hammerwerk und gleichzeitig zum Teil auch Nutzwasser für die Firma Rasselstein. Am Stauwehr der Wied befinden sich vier regulierbare Schleusen, die für die benötigte Wassermenge sorgten. Heute wird der Hammergraben nicht mehr genutzt. Er fließt zur Weiterleitung und als Nutzwasser, in Rohre verlegt, durch das Gelände der Firma Rasselstein. Das Ende des Wasserarms befindet sich in Irlich, nahe der Wiedmündung in den Rhein. (Quelle: R. Göller, "Niederbieber")